8 Ergebnisse.

Herzog Bernhard von Weimar
Als Herzog Bernhard von Weimar (1604-1639) Ende 1638 die Festung Breisach einnahm, schien es eine Wende im Dreißigjährigen Krieg zu geben. Ihm war ein entscheidender Schlag gegen Habsburg gelungen. Der Herzog selbst wollte sich hier am Rhein und im Elsass eine Territorialherrschaft aufbauen. Bernhard, einer der wichtigsten Militärunternehmer dieses Krieges, agierte zwischen und mit den großen Mächten: Dänemark, Schweden, Frankreich, ...

104,00 CHF

Heldt
Auf den Bochumer Kommissar Nikolas Heldt warten neue abenteuerliche Fälle: Er muss sich mit Geldfälschern und "lebenden" Toten herumschlagen, landet in einer Samenbank, Dinosaurier, schräge Motivationstrainer und vermisste Künstler kreuzen seinen Weg. Nachdem Heldt Innenminister Uwe Herbst als Auftraggeber des vor 25 Jahren verübten Mordes an Heldts Eltern überführen konnte, ist die Akte Heldt endlich geschlossen. Staatsanwältin Ellen Bannenberg trifft ...

37,90 CHF

Standesgemäß?
In der ständisch geordneten Gesellschaft der Frühen Neuzeit besaßen Professoren eine herausgehobene Stellung. Damit diese ohne Worte für jeden sichtbar wurde, gestanden die Obrigkeiten des Alten Reiches promovierten Gelehrten besondere Kleidungsprivilegien zu. Wie aber wurde damit umgegangen? Wie standesbewusst waren die Professoren? Wie präsentierten sie? Die Sammlung Jenaer Professorenbildnisse erlaubt einen faszinierenden Einblick in diese Praxis der Repräsentation.

22,50 CHF

Film und Filmrecht zwischen 1919 und 1939
Ziel dieses Buches ist es, einen Überblick über die Geschichte des Films und das Filmrecht in den Jahren 1919 bis 1939 zu geben. Zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts entwickelte sich mit dem Film eine neue Nutzungsart. Schon bald nach der Einführung dieser neuen Nutzungsart entbrannte eine rege Debatte über die Frage, wie die mit dem Film zusammenhängenden Fragestellungen künftig rechtlich ...

35,90 CHF

Paris, London und die europäische Provinz
Die Modejournale des ausgehenden 18. und des beginnenden 19. Jahrhunderts versprachen ihrem breiten Publikum die Vermittlung von Lebensstil und Geschmack. Geschmacksbildung tangierte im zeitgenössischen Verständnis den einzelnen wie das Gemeinwesen. Sie war auch von ökonomischer Bedeutung, die Magazine bemühten sich um eine Gewerbeförderung. Sie waren auf die in Paris und London entworfenen Leitbilder ausgerichtet. Gleichwohl propagierten sie einen «nationalen Geschmack». ...

163,00 CHF